Vergebung der Weg zur Erleuchtung

Der Kurs in Wundern will uns aus der Welt hinaus führen. Wie können wir der Raum-Zeit entkommen? Jesus hatte immer eine Methode, damals im Neuen Testament und heute im Kurs, dessen Autor er sich ausgab, waehrend das Dokument von einer inneren Stimme empfangen wurde, und diese Methode ist Vergebung. So einfach und so schwierig? Können wir nicht einfach meditieren? Ohne Vergebung reicht das nicht. Wir sind immer noch hier.

Vergebung heisst, alle Dinge so sein zu lassen, wie sie sind. Das klingt nach 40 Jahren New Age nicht mehr besonders aufregend. Vergebung heisst aber auch fuer das Verantwortung zu uebernehmen, was wir sehen. Dies ist ein ganz persoenlicher Traum. Derjenige, der ihn sieht und erlebt, hat sich in seinem Geist fuer die Trennung entschieden. Um aus der Raum-Zeit in das Reich des Vater zu entkommen, muessen wir die Trennung in unserem Geist heilen lassen. Dies ist ein Weg des Gebetes und des Erwachens. Wenn ich erkenne, dass alle Dinge nur meinen eigenen Geist wiederspiegeln bin ich erleuchtet und habe somit Gott eingeladen, den letzten Schritt zu tun.

Frieden hier.

Wie können wir unsere Tage in Frieden und Gück verbringen. Ablenkung wird uns nur vorübergehenden Frieden bringen. Wirklicher Frieden kommt, wenn wir so tief in unsere Gegenwart eintauchen, dass wir die Unwirklichkeit der Probleme erkennen können, und eine andere Stimme jenseits des Donners des Bedeutungslosen. Die Stimme des Friedens ist immer bei uns, aber zu leise, um sie immer zu hören. Es bedarf unserer Entscheidung, um ihrer gewahr zu werden. Erlösung ist eine totale Verpflichtung: "Von jetzt will ich nur noch Dies tun! Bis dies hier vorbei ist." Es ist die Verpflichtung einer Sache gegenueber, die weit jenseits der Welt liegt.

Ein Kurs In  Wundern zeigt uns wo die Tuer in unserem Geist ist, die einen Weg hinaus aus unserem Gefängnis eröffnet. Wir glauben nicht, dass es eine Freiheit fuer uns gibt, die gleich jetzt verfügbar ist. Wir glauben an Sicherheit, nicht an Freiheit. Totale Freiheit koennen wir uns erst jenseits des Grabes vorstellen, wenn alle Gegensätze zusammengefallen sind. Der Tod ist unsere Version von Befreiung. Nichts anderes in dieser Welt scheint vertrauensvoll genug. Wir bauen auf unsere Sicherheiten und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein. Der Kurs zeigt uns jedoch einen Weg auf, der im Alltag begehbar ist. Wir muessen ihn nur finden wollen, dann wird der Autor des Kurses, Jesus, uns den Weg zeigen. Da sage ich als jemand, der diesen Weg gegangen ist, hinaus aus der Welt. Mein Körper ist noch in der Welt, aber mein Geist ist bereits davon zugegen, in einer Welt der Sicherheit und des Friedens, die ich mir zuvor nicht hatte vorstellen können. Darum möchte ich jeden, der Freiheit und Frieden sucht, einladen, dem Weg zu folgen, der der Kurs In Wundern aufzeigt.

Jenseits des Koerpers zu sehen sind wir in der heutigen Lektion gebeten worden. Die Schau ist das Hauptanliegen des Kurses (engl. Vision). Es ist ein Sehen jenseits der auf Trennung ausgerichteten Sinne. Es ist eine vereinheiltichte Schau in der die Welt als Hologram wahrgenommen wird, als ein nur vorgestelltes dreidimensionales Bild, das Trennung vortaeuschen soll, aber nicht kann. Vergebung und bewusstes Wahr-Nehmen fuer zum Transfer von der traditionellen Wahrnehmung hin zur Schau. Das Arbeitsbuch mit seinen Lekitonen fuer jeden Tag ist fuer das notwendige Umdenken unentbehrlich.