Sunday, December 16, 2012

Geschichten von Wundern.


Was bedeuten Wunder nun für unser Leben? Vielleicht können Geschichten dies am besten beschreiben. Diese Geschichten mögen zum Teil unglaubwürdig klingen, aber sie stammen von Leuten, denen ich hundert prozentig vertraue. Ich möchte hier nicht zum Glaube an Irgendetwas aufrufen, da ein jeder ohnehin nur das glaubt, was er bevorzug und daher die Welt seinen Urteilen zufolge wahrnimmt. Daher füge ich diese Geschichten hier vor allem ihres Unterhaltungs- und Informationswertes bei.


Überlebt im Kugelhagel
In einem Zug von Berlin nach Norden traf ich einmal einen Mann. Der Zug hatte in Oranienburg eine halbe Stunde Verspätung. Der Mann, der so geheimnisvoll aussah, als käme er aus einem Film, setze sich mir gegenüber. Nachdem wir uns einen langen Blick zugeworfen hatten, sagte er: „Die Stimme hat gesagt, dass der Zug Verspätung haben wird.“
„Welche Stimme?“ „Die Stimme, die immer zu mir spricht. Sie sagte zu mir, dass ich das Treppenhaus fegen sollte. Aber ich gab zu Bedenken, dass ich den Zug dann verpassen würde. Aber die Stimme versicherte mir, dass der Zug Verspätung haben und ich rechtzeitig am Bahnhof sein würde.“ Meine Neugier war geweckt. Der Mann hatte einen seltsamen Blick. Seine Augen glühten innerlich in einem unbekannten Feuer. „Seit wann hören sie denn diese Stimme?“ Er sah aus dem Fenster und rief eine lang vergangene Erinnerung zu sich zurück. „Es war im zweiten Weltkrieg. Ich war in einem Schützengraben. Vor mir die Russen. Wir waren auf dem Rückzug. Ich war der letzte Überlebende in unserer Verteidigungslinie. Hinter mir keine Deckung, weit und breit. Nur flache, vereiste russische Steppe. Und doch konnte ich mich nicht ergeben. Ich dachte, die Russen würden mich sofort erschießen, weil es weit und breit keine Zeugen gab. So sprang ich aus der Deckung heraus und rannte nach hinten, weg von den Russen. Die Russen schossen aus allen Rohren auf mich. Die Kugeln pfiffen nur so um mich herum. Ich schrie immerzu  `Gott! Gott! Gott!´ Und die Kugeln trafen mich nicht. Ich entkam. Seitdem höre ich die Stimme.“ Für den Kurs ist beides ein Wunder, die Rettung des Soldaten und das lebenslange Hören der inneren Stimme für Gott, wie es im Kurs heißt.

Tempelritter am Himmel
An einem geheimen Ort in den spanischen Vorpyrenäen befindet sich ein altes Templerkreuz aus dem Mittelalter. Es war aus zwei Teilen geschmiedet und dann verbunden worden. Eisen aus dem Mittelalter korrodiert anders als modernes Eisen. Es umschließt sich mit dem Rost der steinhart wird und kann daher ohne Probleme Jahrhunderte überstehen. Dieses Kreuz steht am Rande eines Plateaus hoch über dem Tal, wo die Tempelritter wahrscheinlich Versammlungen abhielten. Zu dem Gelände das sich auch über einen Berghang hinzieht, gehören eine alte Kapelle, die dem Erzengel Michael geweiht ist, ein altes großes Landhaus und ein Eichenwald. Vor ein paar Jahren beschloss die Regierung eine Messstation für Erdbeben genau in die Mitte dieses heiligen Platzes zu setzen. Dies schloss auch Bohrungen in den felsigen Untergrund mit ein. Die Frau, die in dem Landhaus lebte und sich für den Platz verantwortlich fühlte, hatte alles in ihrer Macht Stehende versucht, um diese Entscheidung wieder rückgängig zu machen. Aber die lokalen Behörden konnten oder wollten nichts unternehmen. Schließlich ging sie ausgerüstet mit einem Schlafsack und einigen Flaschen Wasser auf diesen Platz und fastete und betete eine Woche lang. In der letzten Nacht blickte sie zum Sternenhimmel hinauf und sah eine Kohorte von weißen Tempelrittern auf Schimmeln und in weißen Umhängen mit roten Kreuzen über das Firmament reiten. Eine Stimme rief ihr zu: „Mach dir keine Sorgen, die Sache wird in Ordnung gebracht.“
Am nächsten Morgen tauchte ein Mann bei ihr auf. Er fragte: „Ist dies wirklich eine ehemalige Komturei der Tempelritter?“ Die Frau bejahte. Der Unbekannte ließ sich das Templerkreuz und das Plateau zeigen. Dann nahm er sein Handy heraus. „Lass mich einen Anruf nach Madrid machen.“ Er sprach eine Weile am Telefon und verabschiedete sich dann, um nicht wieder aufzutauchen. Das Projekt wurde daraufhin vom Zentrum des Plateaus an eine versteckte Ecke desselben verschoben.

Mutter Maria zwischen den Seeminen
Mein Großvater war evangelischer Pastor in einer Hansestadt im Norden Deutschlands. (...) Hier Buch erwerben:

Wednesday, December 12, 2012

Um wundergesinnt zu leben müssen wir lernen Gott zu vertrauen. Wir können aufhören unseren eigenen Traum zu kreiern und es dem Heiligen Geist überlassen, diesen Traum für uns zu träumen. Probleme sind einfach Gedanken und Ideen, die wir nicht hinterfragt haben. Aber wenn wir uns fragen, welche Wahrheit hinter unseren Gedanken steht, dann werden wir immer wieder sehen, dass unsere Ideen auf keine Wahrheit hinweisen. Sie stehen nur für sich selbst. Wenn wir also in der Leere des gegenwärtigen Augenblicks stehen und das Leben sich selbst überlassen können die Dinge und Informationen zu uns gelangen, die wir brauchen, um hier als Zeugen für Gott zu leben.

Sunday, December 2, 2012

Wir sind alle verbunden.


Gestern war ich in einer Schwitzhütte. Die glühenden Steine, die vom Feuer in die dunkle Hütte hineingebracht wurden, haben eine Menge inneres Licht ausgesendet. Ich habe gespürt, wie sehr sie kommunizieren wollen. Sie geben sich hin, denn sie können nur einmal für die Schwitzhütte verwendet werden. Danach haben sie viele innere Risse, weil kaltes Wasser auf sie geschüttet wird, wenn sie noch sehr heiß sind. Ist es ein Opfer, das sie erbringen? Ja, ganz gewiss. Ist es ein Opfer, sich selbst vollkommen hinzugeben? Ist es ein Opfer die Funktion zu erfüllen, die einem gegeben wurde?

Tuesday, September 11, 2012

Friday, April 20, 2012

Alle meine Talks sind jetzt unter TalkShoe verfügbar.

Neuer Talk über die Liebe Gottes.


http://www.talkshoe.com/tc/119463

Sunday, March 25, 2012

Die Wahrheit - ganz nah.

Die Wahrheit ist immer im Hintergrund unseres Geist, still, leuchtend und vollkommen klar. Wir sind an ihre Gegenwart gewöhnt, weil sie unsere Identität ist. Da sie so still ist, stellt sie all unsere Aktivitäten in Frage, wie auch unsere begrenzte Identität als Ego. Solange wir nicht von uns selbst genug haben, werden wir nicht auf die Stille lauschen, die schon immer in unserem Geist war.

Saturday, March 17, 2012

Was der Kurs besagt.

Der Kurs beginnt so: 
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES.
Wir leben in einer Zeit, in der nichts mehr sicher ist. Alle Dinge, die noch vor fünf Jahren ganz sicher zu sein schienen, werden jetzt in Frage gestellt. Selbst die Sonne spielt verrückt, es wurde Ausbrüche verzeichnet, die die stärksten sein Tausend Jahren waren. Es gibt Leute, die aufgrund bestimmter Visionen Eruptionen von solcher Stärke vorhersagen, dass sie unsere ganze Energieversorgung zusammen lassen könnten. Was wird dann aus uns, aus mir? Bin ich wirklich ein Körper in dieser Welt? Oder Träume ich das nur? Kann ich überhaupt sterben? Ganz sicher nicht, denn ich bin immer noch hier, nach so vielen Leben, oder besser Träumen vom Leben in der Welt. Es kann uns also nichts passieren. Wenn wir uns ganz ruhig hinsetzen, atmen und die Gedanken vorbeiziehen lassen, dann können wir die Gegenwart Gottes schon spürten. Gott sei für immer Danke, für was? Für Seine Liebe.